Was passiert, wenn Männer dopen? Klick dich klug!
Um zu erfahren, welche Folgen Doping für den männlichen Körper haben kann, musst du eine Substanz und einen Körperbereich auswählen. Wenn du eine Substanz auswählst, werden alle Körperteile hervorgehoben, auf die diese Substanz wirkt. Du kannst auch zuerst ein Körperteil anklicken. Dann werden dir in der Liste der Substanzen diejenigen angezeigt, die den ausgewählten Körperbereich schädigen können. Wenn du beides, Körperteil und Substanz ausgewählt hast, erhältst du alle Infos zu den speziellen Folgen.
Was passiert, wenn Frauen dopen? Klick dich klug!
Um zu erfahren, welche Folgen Doping für den weiblichen Körper haben kann, musst du eine Substanz und einen Körperbereich auswählen. Wenn du eine Substanz auswählst, werden alle Körperteile hervorgehoben, auf die diese Substanz wirkt. Du kannst auch zuerst ein Körperteil anklicken. Dann werden dir in der Liste der Substanzen diejenigen angezeigt, die den ausgewählten Körperbereich schädigen können. Wenn du beides, Körperteil und Substanz ausgewählt hast, erhältst du alle Infos zu den speziellen Folgen.
Das Gehirn
Du hast die Gehirnregion ausgewählt. In der linken Menüleiste sind Substanzen gekennzeichnet, die sich schädlich auf das Gehirn auswirken. Bei Interaktion mit einer gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz.
Der Kopf
Du hast den Gesichts- und Kopfbereich ausgewählt. In der linken Menüleiste sind Substanzen gekennzeichnet, die sich schädlich auf den Gesichts- und Kopfbereich auswirken. Bei Interaktion mit einer gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz.
Der Halsbereich
Du hast den Halsbereich ausgewählt. In der linken Menüleiste ist die Substanz gekennzeichnet, die sich schädlich auf den Halsbereich auswirkt. Bei Interaktion mit der gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zu ihrer schädlichen Wirkungsweise.
Der Herz-/Blutkreislauf
Du hast das Herz- und Blutkreislaufsystem ausgewählt. In der linken Menüleiste sind Substanzen gekennzeichnet, die sich schädlich auf das Herz- und Blutkreislaufsystem auswirken. Bei Interaktion mit einer gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz.
Das Herz
Du hast die Herzregion ausgewählt. In der linken Menüleiste sind Substanzen gekennzeichnet, die sich schädlich auf die Herzregion auswirken. Bei Interaktion mit einer gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz.
Die Brust
Du hast den Brustbereich ausgewählt.In der linken Menüleiste ist die Substanz gekennzeichnet, die sich schädlich auf den Brustbereich auswirkt. Bei Interaktion mit der gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zu ihrer schädlichen Wirkungsweise.
Die Leber
Du hast die Leber und das Verdauungssystem ausgewählt. In der linken Menüleiste sind Substanzen gekennzeichnet, die sich schädlich auf diesen Bereich auswirken. Bei Interaktion mit einer gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz.
Der Genitalbereich
Du hast den Genitalbereich ausgewählt. In der linken Menüleiste ist die Substanz gekennzeichnet, die sich schädlich auf den Genitalbereich auswirkt. Bei Interaktion mit der gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zu ihrer schädlichen Wirkungsweise.
Die Gliedmaßen
Du hast die Gliedmaßen ausgewählt. In der linken Menüleiste sind Substanzen gekennzeichnet, die sich schädlich auf die Gliedmaßen auswirken. Bei Interaktion mit einer gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz.
Die Muskeln
Du hast die Muskeln ausgewählt. In der linken Menüleiste sind Substanzen gekennzeichnet, die sich schädlich auf die Muskeln auswirken. Bei Interaktion mit einer gekennzeichneten Substanz erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz.
Anabolika: Angreifer fast aller Körperbereiche
Du hast Anabolika ausgewählt. In der rechten Menüleiste sind die Körperbereiche gekennzeichnet, die durch Anabolika geschädigt werden. Bei Interaktion mit einem gekennzeichneten Körperbereich erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz. Anabolika zählen zu den am meisten verbreiteten Dopingsubstanzen. Neben ihrer leistungssteigernden Wirkung haben sie eine ganze Reihe zum Teil gefährlicher Nebenwirkungen. Anabolika können körperliche Veränderungen bewirken, die nicht mehr rückgängig zu machen sind.
"Gefühlschaos": Anabolika und das Gehirn
Anabolika bewirken in hohen Dosen nicht nur körperliche Veränderungen. Durch den Eingriff in den Hormonhaushalt haben sie auch Auswirkungen auf die Psyche und können in die Abhängigkeit führen. Neben gesteigerter Leistungsbereitschaft und Euphorie können auch Gefühlsschwankungen, Gereiztheit und Aggressivität bis hin zu erhöhter Gewaltbereitschaft auftreten. Die Gedächtnisleistung und die Konzentrationsfähigkeit werden ebenfalls beeinträchtigt. Nach dem Absetzen der Präparate können Depressionen auftreten.
"Pickelalarm!"
Akne gehört noch zu den harmlosesten Nebenwirkungen von Anabolika. Denn Anabolika bewirken eine Verstopfung der Talgdrüsen der Haut durch vermehrte Talgproduktion. Vor allem die Haut am Körperstamm (also im Rumpfbereich) und im Gesicht ist von den unansehnlichen Entzündungen betroffen.
"Haarige Sache und Pickelalarm"
Akne gehört noch zu den harmlosesten Nebenwirkungen von Anabolika. Denn Anabolika bewirken eine Verstopfung der Talgdrüsen der Haut durch vermehrte Talgproduktion. Vor allem die Haut am Körperstamm (also im Rumpfbereich) und im Gesicht ist von den unansehnlichen Entzündungen betroffen. Bei Frauen kann Anabolikakonsum außerdem das weibliche Behaarungsmuster verändern. Die unerwünschte Folge: Damenbart und eine extreme Schambehaarung. Dies sowie Störungen im Menstruationszyklus, eine vergrößerte Klitoris und Stimmveränderungen sind Symptome einer Virilisierung (Vermännlichung), die Anabolika bei Frauen bewirken können.
"Bass-Stimme"
Eine Folge von Anabolikakonsum kann sein, dass bei Frauen die Stimme viel tiefer wird und überhaupt nicht mehr weiblich klingt. Diese Veränderung wird durch eine Kehlkopfverknöcherung hervorgerufen. Sie ist nicht mehr rückgängig zu machen. Die Stimmveränderung gehört ebenso wie ein gesteigertes Haarwachstum und Störungen des Menstruationszyklus' zum Virilisierungsprozess (Vermännlichung), den Anabolika bei der Frau bewirken können.
"Verkalkt": Anabolika und die Arterien
Eine gefährliche Folge von Anabolikaeinnahme kann Arterienverkalkung (Arteriosklerose) sein. Denn Anabolika verschlechtern die Blutfettwerte. So lagert sich in die Gefäßwände immer mehr Fett ein. Sie verkalken und verlieren ihre Elastizität. Der Gefäßdurchmesser verengt sich mehr und mehr. Die Folge: Das Blut kann nicht mehr ungehindert fließen. Dadurch steigt die Gefahr, dass sich die Arterien verschließen und es zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt kommt.
"Ungewollte Weiblichkeit"
Anabolika können eine Umwandlung des männlichen Hormons Testosteron in Östrogen bewirken, was bei Männern zur Brustvergrößerung führen kann. Dieser abnormale Brustwuchs beim Mann nennt sich in der Fachsprache Gynäkomastie.
"Gestohlene Rundungen"
Bei Frauen kann Anabolikamissbrauch bewirken, dass ihre Brüste schrumpfen, weil das Fettgewebe sich plötzlich ganz anders verteilt. Diese Veränderung ist eines von vielen Symptomen der Vermännlichung (Virilisierung) des weiblichen Körpers durch Anabolika. Außerdem ist für Frauen Brustkrebs eine mögliche Folge von Anabolikakonsum.
"Leber-Leiden"
Werden Anabolika über längere Zeit eingenommen, schädigen sie die Leber. Außerdem wird vermutet, dass sie die Entstehung von Krebsgeschwüren in der Leber erhöhen.
"Geraubte Männlichkeit"
Bei Männern birgt die Einnahme von Anabolika die Gefahr, dass die Hoden schrumpfen. Doch die sichtbaren Folgen sind nicht alles: Es kann außerdem zu einem verminderten sexuellen Lustempfinden und Fruchtbarkeitsstörungen (verminderte Spermienproduktion) bis hin zur Unfruchtbarkeit kommen. Besonders gefährlich: Anabolika können Hoden- und Prostatakrebs verursachen.
"Gestörtes Geschlecht"
Auch bei Frauen haben Anabolika Auswirkungen auf die Geschlechtsorgane und das Geschlechtsverhalten - allerdings andere als bei Männern. Während Männer oft eine verminderte sexuelle Erregbarkeit zeigen, ist diese bei Frauen eher erhöht. Andere Nebenwirkungen sind eine übermäßige Ausprägung der Klitoris (irreversibel), Störungen im Menstruationszyklus sowie Zysten und Missbildungen in der Gebärmutter.
"Wasser Marsch in den Gliedmaßen"
Wenn der Körper Anabolika zugeführt bekommt, verringert sich die Ausscheidung von Natrium. Die Folgen: eine vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe und eine Zunahme des Körpergewichts.
EPO: Störer des Blutkreislaufs
Du hast Erythropoetin, kurz EPO, ausgewählt. In der rechten Menüleiste sind die Körperbereiche gekennzeichnet, die durch EPO geschädigt werden. Bei Interaktion mit einem gekennzeichneten Körperbereich erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz. EPO ist ein Hormon, das die Bildung roter Blutkörperchen anregt. Die Anwendung von EPO ohne medizinische Notwendigkeit, vor allem über längere Zeit, ist gefährlich.
"Mehr als Kopfweh"
Stechender migräneartiger Kopfschmerz gehört noch zu den weniger gefährlichen Nebenwirkungen, die durch die Einnahme von EPO hervorgerufen werden. Weitere, lebensgefährliche Nebenwirkungen kommen hinzu.
"Dickflüssig": EPO und der Blutkreislauf
Durch künstliche Erhöhung der Zahl der roten Blutkörperchen wird das Blut verdickt. Dadurch erhöht sich der Blutdruck. Außerdem führt die Verdickung des Blutes zur Entstehung von Thrombosen bis hin zum tödlichen Gefäßverschluss.
HGH: gefährliches Wachstumshormon
Du hast HGH ausgewählt. In der rechten Menüleiste sind die Körperbereiche gekennzeichnet, die durch HGH geschädigt werden. Bei Interaktion mit einem gekennzeichneten Körperbereich erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz. HGH ist ein Wachstumshormon. Es beschleunigt die Zellteilung. Auf diese Weise kann HGH unter anderem eine Zunahme von Muskelmasse bewirken. Auch den Blutzuckerspiegel kann eine längerfristige HGH-Anwendung erhöhen.
"Entstelltes Antlitz": HGH und das Gesicht
Die Einnahme des Wachstumshormons HGH kann zu einer sogenannten Akromegalie führen. Dieses Krankheitsbild ist durch eine ausgeprägte Vergrößerung der Körperendglieder oder vorspringenden Teile des Körpers (Akren) gekennzeichnet. Hierzu zählen unter anderem Unterkiefer, Kinn, Nase und Augenbrauenwülste.
"defekter Lebenssaft"
Neben der Akromegalie kann die Einnahme des Wachstumshormons HGH auch zu einer Insulinresistenz verbunden mit einem Diabetes mellitus Typ2 kommen. Außerdem erhöht sich das Riskio an einer Leukämie zu erkranken.
"Gefährliches Riesenherz"
Die Einnahme des Wachstumshormons HGH kann zu einer sogenannten Akromegalie führen. Dieses Krankheitsbild ist durch krankhaftes Wachstum an nicht knöchernden Körperstrukturen, vor allem Organen, gekennzeichnet. Insbesondere am Herzen kommt es unter Umständen zu krankhaftem Muskelwachstum, das bis zum Herztod führen kann.
"Bigfoot": HGH und die Gliedmaßen
Die Einnahme des Wachstumshormons HGH kann zu einer sogenannten Akromegalie führen. Dieses Krankheitsbild ist durch eine ausgeprägte Vergrößerung der Körperendglieder oder vorspringenden Teile des Körpers (Akren) gekennzeichnet. Hierzu zählen unter anderem Hände und Füße.
Beta-2-Agonisten: Gefahr für das Herz
Du hast Beta-2-Agonisten ausgewählt. In der rechten Menüleiste sind die Körperbereiche gekennzeichnet, die durch Beta-2-Agonisten geschädigt werden. Bei Interaktion mit einem gekennzeichneten Körperbereich erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz. Als potenziell leistungssteigernde Mittel stehen Beta-2-Agonisten auf der Liste der verbotenen Substanzen. Sie sind in Arzneimitteln gegen Asthma enthalten und sorgen für eine verbesserte Atmung.
"Aus dem Gleichgewicht" oder "Innere Unruhe"
Kopfschmerz, Schwindel und Nervosität sind die weniger schlimmen Nebenwirkungen der Beta-2-Agonisten. Aber auch diese können in entscheidenden Situationen entscheidend Ausschlag geben.
"Verletztes Herz"
Nebenwirkungen von Beta-2-Agonisten zeigen sich vor allem am Herzen. Dazu gehören die Erhöhung der Herzschlagfrequenz, eine Schwächung des Herzmuskels, Herzrhythmusstörungen, Angina Pectoris (durch eine Durchblutungsstörung des Herzen hervorgerufener Schmerz in der Brust) und im schlimmsten Fall ein Herzinfarkt, Herzversagen und der plötzliche Herztod.
"Knochenbrecher"
Durch die Einnahme von Beta-2-Agonisten nehmen Knochenmasse und Knochendichte ab. Dadurch steigt die Anfälligkeit für Knochenbrüche.
"Unter Spannung"
Nicht nur unangenehm, sondern auch unpraktisch sind Muskelzuckungen und Muskelkrämpfe. Diese werden durch die Einnahme von Beta-2-Agonisten hervorgerufen.
Stimulanzien: Stress für Körper und Geist
Du hast Stimulanzien ausgewählt. In der rechten Menüleiste sind die Körperbereiche gekennzeichnet, die durch Stimulanzien geschädigt werden. Bei Interaktion mit einem gekennzeichneten Körperbereich erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz. Die Wirkung von Stimulanzien ist vergleichbar mit der Wirkung der körpereigenen Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin. Sie helfen, Müdigkeit zu überwinden, erhöhen die Aktivität der Nerven, steigern die Aufmerksamkeit und das Selbstbewusstsein.
"Angekratzte Psyche"
Die aufputschende Wirkung von Stimulanzien kann bei hoher Dosierung schnell umschlagen: in Unruhe, Übererregtheit und Aggressivität. Auch anhaltende Schlafstörungen sowie akute Halluzinationen, Angstzustände, Wahnvorstellungen und Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken sind mögliche Folgen. Bei entsprechender Veranlagung sind psychotische Störungen möglich, die auch chronisch werden können. Die Gefahr einer schnellen psychsichen Abhängigkeit ist sehr hoch.
"Atemlos, atemgelähmt"
Weil Stimulanzien bewirken, dass auch bei extremer Anstrengung kein Übermüdungsgefühl auftritt, sind sie gefährlich: Besonders im Zusammenhang mit sportlicher Betätigung kann es zu Atemlähmungen kommen - eine gefährliche Sache.
"Der Druck steigt"
Durch die Einnahme von Stimulanzien wie Amfetamin, Kokain und Ecstasy können nicht nur psychische Störungen auftreten. Es kann außerdem zu einer Überhitzung des Körpers durch Blutdruckanstieg kommen. Das hört sich zunächst nicht so schlimm an, ist aber mit Lebensgefahr verbunden: Denn Bluthochdruck kann einen tödlichen Herzinfarkt verursachen.
"Herz in Gefahr"
Stimulanzien sorgen dafür, dass auch bei sportlichen Höchstleistungen ein Gefühl von Erschöpfung und Übermüdung ausbleibt. Körperliche Reserven werden restlos aufgebraucht, bis hin zur völligen Erschöpfung. Die Folge können Herzrhythmusstörungen und schlimmstenfalls ein Herzinfarkt sein.
"Aus Kampf wird Krampf"
Die Einnahme von Stimulanzien unterdrückt ein Gefühl der Erschöpfung - selbst bei extremer Belastung und Anstrengung. Durch die Verausgabung verliert der Körper Flüssigkeit und es kann zu Krampfanfällen in den Gliedmaßen kommen.
Narkotika: die Schmerzräuber
Du hast Narkotika ausgewählt. In der rechten Menüleiste sind die Körperbereiche gekennzeichnet, die durch Narkotika geschädigt werden. Bei Interaktion mit einem gekennzeichneten Körperbereich erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz. Zu den Narkotika gehören stark wirksame Schmerzmittel vom Morphintyp. Narkotika werden wegen ihrer schmerzstillenden Wirkung als Doping bei schmerzverursachenden Sportarten verwendet, etwa im Kampfsport. Die Einnahme solcher Mittel ist mit einer hohen Suchtgefahr verbunden und hat schwere körperliche und psychische Abhängigkeit zur Folge (Einige schwach wirkende Narkotika wurden von der Verbotsliste genommen).
"Gestörte Psyche und Suchtgefahr"
Wie Stimulanzien können auch Morphine euphorische Gefühle auslösen. Im Gegensatz zu Stimulanzien wirken sie aber entspannend und dämpfend. Sie veranlassen, dass die geistige Aktivität und das Denkvermögen sich vermindern. Probleme und Ängste werden dadurch verdrängt - ein als angenehm empfundener Zustand, der schnell zur Gewöhnung wird. Die Folge: Es werden immer höhere Dosen benötigt, um gleichbleibende Effekte zu erzielen. Es kommt zur Sucht. Regelmäßiger Morphinkonsum führt außerdem zu Depressionen, Selbstvertrauensverlust, Wahnideen und Psychosen.
"Da pocht der Schädel"
Kopfschmerzen gehören noch zu den kleineren körperlichen Übeln, die durch die Einnahme von Narkotika verursacht werden. Sie werden häufig bereits durch die Zufuhr kleinerer Mengen hervorgerufen. Bei Überdosierung kommen lebensgefährliche Nebenwirkungen hinzu.
"Schockzustand für den Kreislauf"
Der Konsum von Narkotika hat schwere psychische sowie körperliche Folgen. Bei Überdosierung wird's sogar lebensgefährlich: Atemlähmungen können zu einer Unterversorgung der Gefäße mit Sauerstoff führen und einen (häufig tödlichen) Kreislaufschock nach sich ziehen.
"Üble Sache"
Alle Narkotika verursachen Übelkeit, oft auch Erbrechen und ein Gefühl starker Benommenheit. Langfristiger Morphinkonsum führt außerdem zu Verstopfung. Diese Nebenwirkungen zählen zu den harmloseren Folgen von Narkotika-Missbrauch.
Diuretika: Doping-Verhüller
Du hast Diuretika ausgewählt. In der rechten Menüleiste sind die Körperbereiche gekennzeichnet, die durch Diuretika geschädigt werden. Bei Interaktion mit einem gekennzeichneten Körperbereich erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz. Diuretika zählen zu den Maskierungsmitteln. Diese werden benutzt, um das Ergebnis von Dopingkontrollen zu verfälschen und Doping zu verschleiern. Substanzen, mit denen das möglich ist, stehen deshalb auf der Verbotsliste der WADA.
"Druckverlust und Schockeffekt"
Die Gefahr bei der Anwendung von Diuretika hängt mit ihrer entwässernden Wirkung zusammen. Mit der Flüssigkeit werden dem Körper Mineralstoffe entzogen. So gerät der Elektrolythaushalt durcheinander. Und das ist gefährlich: Es kann zu einem akuten Blutdruckabfall und im schlimmsten Fall zu einem Kreislaufschock kommen.
"Schlecht zu verdauen"
Auch zu starken Magen- und Darmproblemen kann es durch die Anwendung von Diuretika kommen. Dies ist ebenfalls eine Folge der entwässernden und mineralstoffentziehenden Wirkung der Substanz.
"Krampfattacke"
Diuretika wirken entwässernd. Sie entziehen dem Körper also Flüssigkeit. Zusammen mit der Flüssigkeit werden dem Körper außerdem auch Mineralstoffe entzogen. Und das führt zu gefährlichen Störungen des Elektrolythaushalts. Die Folge hiervon können unter anderem schlimme Muskelkrämpfe sein.
Insulin: Lebensnotwendig oder Lebensgefährlich?
Du hast Insulin gewählt. In der rechten Menüleiste ist der Körperbereich gekennzeichnet, welcher durch Anabolika geschädigt wird. Bei Interaktion mit dem gekennzeichneten Körperbereich erhältst du genauere Informationen zur schädlichen Wirkungsweise der Substanz. Insulin ist ein körpereigenes Hormon, das den Blutzuckerspiegel senken kann. Eine Anwendung bei Diabetes mellitus Erkrankten ist lebensnotwendig. Der Missbrauch bei gesunden Menschen jedoch lebensgefährlich.
"Zu viel ist zu viel"
Eine Überdosierung von Insulin führt zu einer Hypoglykämie (Unterzuckerung). Im schlimmsten Fall führt dies zu einer Trübung des Bewusstseins bis hin zum Koma. Unbehandelt kann eine Hypoglykämie zum Tod führen.