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Olympia­stützpunkt

Olympiastützpunkte sind Betreuungs- und Serviceeinrichtungen für Bundeskaderathleten und -athletinnen sowie deren Trainer und Trainerinnen, bei freien Kapazitäten auch für Landeskader. Ihre Aufgabe ist eine qualitativ hochwertige und vielseitige Betreuung insbesondere für die Olympiavorbereitung des Topteams im täglichen Training sowie bei zentralen Maßnahmen der Spitzenverbände.

Opioid

Als Opioide werden alle morphinähnlichen Stoffe bezeichnet. Neben den natürlichen Opiaten Morphin und Codein zählen dazu auch halbsynthetische Wirktoffe wie Heroin oder vollsynthetische wie Methadon und körpereigene Opiate wie die Endorphine.

Opium

Das aus dem Schlafmohn gewonnene Opium ist der Ausgangsstoff für die im Sport verbotenen Narkotika wie z.B. Morphin und Heroin. Opiate werden für ihre schmerzstillende Wirkung therapeutisch genutzt. Der Besitz und Handel von Opium wird strafrechtlich verfolgt und der Konsum birgt, neben seinen enormen akuten Gefahren, ein sehr hohes Abhängigkeitspotential.

Östrogene

Östrogene sind die weiblichen Geschlechtshormone. Sie steuern die körperlichen Vorgänge im Zusammenhang mit der Fortpflanzung. Östrogene können bei der Verwendung von Anabolika auftreten und beispielsweise zur Brustvergrößerung bei Männern führen. Östrogene sind, anders als die männlichen Geschlechtshormone, im Sport nicht verboten.

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